Chemnitz hat sich bewegt – und wie!
Der Europäische Kulturhauptstadt-Marathon und 50. Deutsche Sparkassen-Marathon ist Geschichte. Und was für eine: Tausende Läufer auf der Strecke, Stimmung, Musik, Tanz und Emotionen pur an der Strecke und unzählige Besucher in Chemnitz. Chemnitz kann Marathon. Die Stadt kann Kultur. Und vor allem: Chemnitz kann beides verbinden. C the Unseen!
Und es gibt noch mehr Gewinner
Luis Pusewey aus Köln hat die Gesamtwertung des Europäischen Kulturhauptstadt-Marathons 2025 mit einer beeindruckenden Zeit von 2:34 Stunden gewonnen. Bei den Frauen sicherte sich Lucy Günther den Gesamtsieg in einer Zeit von 3:10 Stunden.
Die Staffelwertung entschieden die Läufer von ADMEDIA aus Chemnitz für sich. Sie meisterten die Marathon-Distanz in 2:51 Stunden.
Auch der Halbmarathon, präsentiert von der Sparkassen Versicherung Sachsen verlief aus Sicht der Sparkasse Chemnitz sehr erfolgreich: Hier siegte Sören Ulbrich aus Thum bei den Männern mit einer Zeit von 1:10 Stunden, bei den Frauen kam Sophie Schnieders mit nach 1:22 Stunden als Erste ins Ziel.
Alle Ergebnisse, auch das individuelle eigene, sind hier bei uns auf der Seite unter Ergebnisliste abrufbar.
Wo gibt’s noch Fotos?
Jeder der mit dabei war – an der Strecke oder auf der Strecke – hat sicher das eine oder andere Erinnerungsfoto geschossen. Wer nicht genug davon bekommen kann, wird über diesen Fotolink fündig: Erinnerungsfotos.
Wie nachhaltig kann ein Marathon sein?
Sicher ist der Muskelkater in den Tagen nach dem Marathon noch ein nachhaltiger Begleiter. Aber auch dieses wunderbare Erlebnis voller Emotionen im Jahr der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 in Chemnitz wird die Erinnerungen nachhaltig prägen.
Und sonst so? Auf vielen Fotos zu sehen: Unsere Banner mit frechen Sprüchen. Zum Beispiel: „Wenn Du leidest: Denk daran – Das war Deine Idee!“
Aber was macht man nun mit solchen Bannern nach dem Marathon?
Die Buntmacher*innen aus Chemnitz hatten da eine Idee. Die Banner werden einem Upcycling-Prozess zugeführt. Und wer weiß, vielleicht entstehen daraus Kulturbeutel oder andere nützliche Dinge. Man darf also gespannt sein.
